Das Jahr 2149. Da die Computerkriminalität extrem zugenommen hat, werden Geldgeschäfte wieder mit Bargeld betrieben und so durchkreuzen Geldtransporter-Raumschiffe das All. Polizist Raymond Stokes ist ein Wächter und begleitet einen Geldtransport, der 40 Milliarden Dollar durch das All schifft. Dabei hat er allerdings keine Gelegenheit, sich wirklich auszuruhen, denn viele Probleme in Form von Frauen, Piraten, doofen Vorgesetzten und sonstigen Weltraum-Schwierigkeiten, wie z.B. „Velocity, das Bermuda Dreieck im Weltraum“, warten auf ihn...
„Velocity ist das Bermuda-Dreieck im Weltraum“. Puh, was für ein übler Schrott. Einzig belebend wirken die recht gelungenen Computer-Raumschiff-Effekte. Ansonsten kann man sich nur über die hölzernen und stumpfen Schauspieler amüsieren, ganz besonders die Hauptperson kann Pappnasen wie Jean Claude Van Damme oder Steven Seagal das Wasser reichen. Dazu gibt es dann ein bißchen Action und Verwirrung und fertig ist das Science Fiction-C-Produkt. (Haiko Herden)
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