Los Angeles 2057, Mitte des 21. Jahrhunderts. Cybernetisch umgewandelte Menschen, die Omegas, wurden geschaffen, um die aufbegehrende Bevölkerung zu unterdrücken. Doch die Omegas begannen, ihre Programmierung selbständig zu verändern und ebenfalls aufzubegehren. So wurde eine neue Generation Cyborgs geschaffen: Die Prototypes, die nur dazu da sind, die Omegas zu vernichten. Als Chandra noch ein kleines Mädchen war, wurde ihr ein Omega-Implantat eingebaut. Nun ist es zwanzig Jahre später und Chandra ist Anführerin einer Rebellengruppe. Ihr bester Freund ist Hawkins, der an den Rollstuhl gefesselt ist. Um endlich wieder gehen zu können, entschließt Hawkins, sich in einen Prototype umwandeln zu lassen. Gesagt, getan, aber nun ist er der natürliche Feind von Omega-Chandra. Was passiert nun?
An dem Film ist nicht allzuviel interessantes. Einzig einige Kulissen und Requisiten sind in Ordnung. Die Schauspieler sind zum größten Teil nur als mittelmäßig und langweilig zu bezeichnen und der ganze Film hat diesen typischen M.A.R.K. 13-Gelbstich. Ganz besonders musikalisch minderbemittelt durch langweiliges B-Film-Synthie-Gedudel. Obwohl es eigentlich auch miesere Filme gibt, denn man fast sagen, man hat sich mit einem einfachen und sehr beschränkten Mitten doch Mühe gegeben, etwas halbwegs gescheites auf die Leinwand zu bringen. (Haiko Herden)
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