Die Mutter ruft ihren Sohn an, sein Bruder ist gestorben. Er macht sich auf den Weg und fährt runter nach Bristol. Auf dem Weg nimmt er einen Anhalter mit, eine gescheiterte Existenz, die ihm seine Lebensgeschichte erzählt und recht unangenehm wird, so dass er ihn rausschmeissen muß. Dann geht sein Auto kaputt, aber es fährt wieder, er fährt an eine Tankstelle und der Tankwart ist Sting, dann kommt er endlich an. Er kommt in die Wohnung rein und trifft dort die Frau seines Bruders. Er beginnt, einiges über seinen Bruder zu lernen...
Viele Infos kann ich aus diesem Schwarzweiß-Film nicht herausholen. Auf alle Fälle weiß ich, dass der Film koproduziert von Wim Wenders wurde und dies sieht man dem Film auch an. Unendlich lange Einstellungen und einige gute Musik, wie z.B. David Bowie (mit "Heroes"!) und Kraftwerk. Auch wenn der Film etwas langweilig ist und nichts wirklich dramatisches passiert und kaum geredet wird und sehr viele, sehr stille Passagen sind, kann man sich den Film ruhig mal angucken. (Haiko Herden)
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