Direkt an seinem Geburtstag wird Captain Norad von seinem Raumschiff USS Highlander von Klingonen entführt, die ihn an eine Gedankenmaschine anschliessen, um so alle Geheimnisse der Förderation aus ihm rauszubekommen. Doch sie haben nicht damit gerechnet, dass Norad´s Kopf leer ist. Am Schluß gibt es eine Geburtstagsparty mit vielen Bekannten.
Schade, man hat sich mit dieser Star Trek-Parodie mit allem einige Mühe gegeben, nur bei den Schauspielern krankt es leider sehr. Sicherlich sollte das Ganze eher ein Hobby-Spaßprojekt sein, doch es sollte doch möglich sein, dass die jungen Leute einfach ein bißchen lockerer an die Sache rangehen und nicht so reden, als würden sie ablesen (was sicherlich auch oft genug passiert ist). Ansonsten hätte man, da es sich ja wohl um eine Komödie handeln soll, mehr Tempo und vor allem mehr Gags packen können. Na ja, bleibt abschliessend noch zu sagen, dass es immer positiv zu vermerken ist, wenn Privatpersonen ihre Amateurfilme drehen. Auch die computeranimierten Raumschiffszenen dürfen als gelungen betrachet werden (immer im Anbetracht dessen, dass es sich um einen Privatfilm handelt). (Haiko Herden)
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