(NUR INFORMATION, REVIEW FOLGT...)
Dies ist der 31. Dezember 1999. Es ist genau 12 Uhr in der alten neuen deutschen Hauptstadt – der Stadt der Verrückten, der Träumer, der Verliebten. Meiner Stadt." Zippo (Hannes Jaenicke), ein unglücklich verliebter Radiomoderator, fordert seine Hörer auf, die letzte Nacht des Jahrhunderts zu einer Nacht der kleinen Wunder zu machen – bis Mitternacht. Ex-Häftling Toto (Jürgen Tarrach) will ehrlich werden – und der beste Busfahrer Berlins. Doch an der Endhaltestelle bleiben zwei Fahrgäste in seinem Doppeldecker-Bus sitzen: die schwangere Russin Natalia (Tamara Simunovic) auf der Suche nach dem Vater ihres Kindes und ein toter nigerianischer Drogenkurier. Im Koffer des Schwarzen entdecken Toto und Natalia eine Riesenladung Koks. Totos Mithäftling Frank (Dieter Landuris) plant zusammen mit seinen Kumpanen (André Hennicke, Niels Bruno Schmidt) noch in dieser Nacht einen Jahrhundertdeal, bei dem eine Million Mark den Besitzer wechseln soll. Und der eifersüchtige Ire Rory (Eric Burdon) will seine Frau noch vor Mitternacht auf spektakuläre Art und Weise umbringen. Alle Fäden in dieser romantischen Nacht laufen bei Zippo zusammen...
Mit einem romantischen Großstadtmärchen über eine magische Nacht voller ungeahnter Begegnungen und schicksalhafter Verstrickungen gibt Thorsten Schmidt, Gewinner des Studenten-Oscars 1998, ein beeindruckendes Regiedebüt. Er konnte dafür ein ungewöhnliches Ensemble gewinnen: Jürgen Tarrach (DIE MUSTERKNABEN), Hannes Jaenicke (BANDITS), Dieter Landuris (23), Barbara Rudnik (SOLO FÜR KLARINETTE), Christoph M. Ohrt (ECHTE KERLE), Neuentdeckung Tamara Simunovic, Rocklegende Eric Burdon (COMEBACK, THE DOORS) und viele mehr machen diesen Film am Jahrtausendwechsel zum großen Erlebnis. Gemeinsam mit seinem Kameramann Klaus Eichhammer (DIE APOTHERKERIN, 23) und seinem Ausstatter Thomas Freudenthal (ST. PAULI NACHT, DER SANDMANN) sorgte Regisseur Thorsten Schmidt dafür, dass die originelle Mischung aus Action, Humor und viel Romantik auch den entsprechenden Look erhielt. (PRESSETEXT) (Haiko Herden)
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