Yuan Chen und ein paar Forscher sind in Thailand, um Kräuter zu finden, die gegen Aids helfen. Im Dschungel lernt Yuan Chen ein hübsches Mädchen kennen und sie kommen zu einem Stamm Eingeborener. In der Nacht gibt es ein Ritual, bei dem der üble Medizinmann ein kleines Monster freiläßt, welches sich durch seine Opfer frißt, es wirkt wie ein kleines, mißstaltetes Kind. Dann soll eine Frau geopfert werden und es ist das hübsche Mädchen, welches Yuan Chen kennengelernt hat. Weil unser Held daraufhin das Ritual stört, wird er mit sieben Blut-Flüchen belegt. Ein Jahr später beginnt der erste Fluch zu wirken (sein Bein platzt auf) und wenn der siebte sich erfüllt, dann wird Yuan Chen sterben. Das hübsche Mädchen, das Betsy heißt, kann den Fluch vorerst stoppen, doch sie müssen wieder zurück nach Thailand, um die heilige Asche zu finden, die den Fluch vollends von ihm nehmen kann.
Wie es meist bei Hongkong-Streifen ist, kann man den Film nicht eindeutig einem Genre zuordnen, es ist wieder eine bunte Mixtur aus allem Möglichen. Es gibt sehr viel Action, eine Liebesgeschichte, Horror, viel Blut, ja selbst Monster. Maggie Cheung ist ja sonst eher die hübsche, faszinierende Frau, hier allerdings ist sie eine penetrante Reporterin, auf die man wirklich hätte verzichten können, weil sie schlichtweg nervt. "THE SEVENTH CURSE" ist ansonsten jedenfalls sehr guckbar und einer der besseren Hongkong-Streifen aus den 80ern. Den Director´s Cut in Deutsch gibt es z.B. von SCREEN-POWER. (Haiko Herden)
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