Bankräuber Lucas wird aus dem Gefängnis entlassen. Gleich nach seiner Entlassung geht er schnurstracks in eine Bank, um ein Konto zu eröffnen, gerät dabei aber in einen Banküberfall. Der schmächtige und tolpatschige Bankräuber nimmt Lucas als Geisel, was für die Polizisten, die ihn ganz genau kennen, natürlich nicht gerade glaubwürdig erscheint. Durch Verkettung diverser Zufälle und falscher Mutmaßungen müssen nun beide vor der Polizei fliehen. Dabei lernt Lucas das bekalgenswerte Schicksal des Bankräubers kennen und dessen kleine Tochter, die seit dem Tod ihrer Mutter kein Wort mehr gesagt hat und die ihn im Laufe des Filmes so lieb gewinnt, dass sie wieder spricht. Das sprengt natürlich das Herz des Rauhbeins und er tut alles, um dem irrgeleiteten Vater zur Flucht nach Kanada zu verhelfen...
Fängt stark an, hat in der Mitte heftige Längen und endet in einem Hollywood-typischen Happy-End. Mehr muß man zu diesem Streifen wirklich nicht sagen. (Haiko Herden)
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