Drei junge Studenten wollen eine Höhle untersuchen. Sie sind offensichtlich die ersten, die sich hier unten umschauen, doch etwas unheimliches passiert und einer von ihnen verliert sein Leben. Einer der Studenten kehrt mit einer Wissenschaftlerin zum Ort des Grauens zurück. Sie glaubt, dass dieses Wesen, welches die Studenten gesehen haben, ein Primat sei, ein Wesen, welches tausende von Jahren alt ist. Sie schiesst sogar ein unscharfes Foto davon, doch trotz dieses Beweisstückes glaubt ihr niemand, ausser der neugierig gewordenen Presse. Tatsächlich lässt sich das Wesen bald schon unterm Tageslicht sehen. Ein stämmiges, menschenähnliches Wesen mit Affengesicht und zotteligen Haaren. Man betäubt das wildgewordene Vieh und schafft es in ein Institut. Hier läuft es irgenwann Amok...
Oh mein Gott, dieses Affenwesen ist so ulkig. Wie kommt es, dass das Wesen eigentlich wie ein Mensch aussieht, nur dass Gesicht ist wie beim Affen? Aber die Maske ist sowieso einfach nur Plastik, noch nicht einmal beweglich. Egal. Es ist sowieso unnötig, sich über diesen abgrundtief schlechten Film auch noch nähere Gedanken zu machen. Hauptdarstellerin Joan Crawford hat zu dem Zeitpunkt des Drehs ihren Erfolgshöhepunkt schon überschritten und muss sich mit schlechten Low Budget-Produktionen über Wasser halten. Dieser unfreiwillig komische Idiotenstreifen ist wirklich nicht weiter zu empfehlen und ist reine Zeitverschwendung, für die man die Filmemacher anklagen sollte. (Haiko Herden)
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