Originaltitel: Rentner-WG - Das fängt das Leben an Alternativtitel: Regie: Darsteller/Sprecher: , Genre: - Dokumentation/Kurzfilm
Doku-Soaps sind ja der total der totale Renner. Das kann man billig produzieren und findet immer seine Zuschauer. Rentner allerdings wurden bislang noch nicht Doku-technisch festgehalten. Einmal, weil die Ziegruppe wohl lieber junge Leute sieht, andererseits, weil die Zielgruppe selbst sich aus jungen bis mittelalten Leuten definiert. So wird also in zweierlei Hinsicht Neuland betreten. Es werden hier sechs Renter, drei Männer und drei Frauen, ein verheiratetes Paar ist dabei, in eine Villa in der Nähe von Leipzig einquartiert. Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer, Kontakt nach draußen ist erwünscht. Also keine Big Brother-Isolation. Das Ende ist übrigens ebenfalls offen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Bewohner in der Villa wohnen bleiben, außer dass sie dann die Miete übernehmen müssten. Das Ganze zeigt, dass alte Menschen immer jünger werden. Auch Rentner von heute haben ihre Unternehmungen und sind auf der Suche nach Spaß und Vergnügen. Sicherlich nur ein Anfang, spätere Generationen werden das Ganze noch viel intensiver machen, aber es wird gezeigt, dass man als alter Mensch nicht zum alten Eisen gehören muss, nur weil man eben alt wird. Alles in allem ist diese siebenteilige Serie ganz nett und sympathisch, wie alle Doku-Soaps aber eben auch nur kurzweiliges Vergnügen.
Die deutsche DVD von UAP präsentiert die Serie in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 4:3. Als Extras gibt es die „Regeln der Renter-WG“ in Textform. (Haiko Herden)
Doku-Soaps sind ja der total der totale Renner. Das kann man billig produzieren und findet immer seine Zuschauer. Rentner allerdings wurden bislang noch nicht Doku-technisch festgehalten. Einmal, weil die Ziegruppe wohl lieber junge Leute sieht, andererseits, weil die Zielgruppe selbst sich aus jungen bis mittelalten Leuten definiert. So wird also in zweierlei Hinsicht Neuland betreten. Es werden hier sechs Renter, drei Männer und drei Frauen, ein verheiratetes Paar ist dabei, in eine Villa in der Nähe von Leipzig einquartiert. Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer, Kontakt nach draußen ist erwünscht. Also keine Big Brother-Isolation. Das Ende ist übrigens ebenfalls offen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Bewohner in der Villa wohnen bleiben, außer dass sie dann die Miete übernehmen müssten. Das Ganze zeigt, dass alte Menschen immer jünger werden. Auch Rentner von heute haben ihre Unternehmungen und sind auf der Suche nach Spaß und Vergnügen. Sicherlich nur ein Anfang, spätere Generationen werden das Ganze noch viel intensiver machen, aber es wird gezeigt, dass man als alter Mensch nicht zum alten Eisen gehören muss, nur weil man eben alt wird. Alles in allem ist diese siebenteilige Serie ganz nett und sympathisch, wie alle Doku-Soaps aber eben auch nur kurzweiliges Vergnügen.