Battleforce - Angriff der Alienkrieger(USA 2013)Originaltitel: Independence Daysaster Alternativtitel: Regie: W.D. Hogan Darsteller/Sprecher: Casey Dubois, Iain Belcher, Andrea Brooks, Nicholas Carella, Aaron Craven, Revard Dufresne, Lane Edwards, Emily Holmes, Michael Kopsa, Ryan Merriman, Garwin Sanford, Tom Everett Scott, Genre: - Science Fiction/Fantasy
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Unabhängigkeitstag in den USA. Doch etwas droht die Unabhängigkeit der USA und auch noch der restlichen Welt zu zerstören, nämlich Aliens. Unbekannte Flugobjekte drehen ihre Runden, und andere Objekte bohren sich tief in die Erde, wohl um Rohstoffe zu erbeuten. Bei der Invasion wird auch ein Helikopter abgeschossen, in dem der US-Präsident sitzt. Er überlebt und kann sich in eine kleine Stadt flüchten, wo er an den Hacker Todd und dessen Freundin Leni gerät. Da die Kommunikation ausgefallen ist, muss sich Todd einiges überlegen, um Kontakt mit dem Vizepräsidenten aufzunehmen, damit der Präsident die Abwehr organisieren kann. Doch es sieht schlecht aus für die Menschheit…
Der Independence Day in den USA musste ja schon mal für eine Alien-Invasion herhalten, nun gibt es eine Variante vom Sender ScyFy, und die Qualitäten dieser Filme kennt man ja: Billig aber unterhaltsam. So ist es auch hier bei „BATTLEFORCE“, der in Original eigentlich „INDEPENDENCE DAYSASTER“ heißt. Es gibt Raumschiffe, die durch die Gegend fliegen und irgendwie wie Jojos aussehen, denen man aber gerne zuschaut, wie sie Kampfjets vernichten, indem sie wie auf dem Billardtisch durch die Luft wirbeln. Auch ansonsten wirkt das Werk – neben jeder Menge unlogischer Handlungen seitens der Protagonisten und anderen Löchern – ziemlich zusammengeklaut, sei es der titelgebende „INDEPENDENCE DAY“ oder auch „BATTLESHIP“, ja gar „KRIEG DER WELTEN“ und vieles mehr wurde hier verwurstet zu rund 90 Minuten, die allerdings trotz allem ein bisschen Reiz ausüben und für Freunde von Asylum & Co. durchaus geeignet sind. (Haiko Herden)
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