Forscher Brian Goodman hat ein Gefährt entwickelt, welches sich durch die Erde buddelt. Als sein Partner Morissey und sein Sicherheitschef Simmons ihm das Teil abluchsen wollen, um damit militärische und kommerzielle Pläne zu verfolgen, zerstört er es augenblicklich. Morissey allerdings schafft es, einen Nachbau von dem Gefährt zu tätigen und bei der ersten Fahrt passiert die Katastrophe. Eine Kontinentalplatte wird angerissen und ein Unglück ungeahntem Ausmaßes bahnt sich an. Goodman muss nun wiederum ein Gefährt bauen, um alles wieder in Ordnung zu bringen, doch die Umstände sind merkwürdig. Er kriegt ein undurchsichtiges Team zur Verfügung, am den Gefährt sind Modifikationen getätigt worden, die nicht abgesprochen wurden und einiges mehr. Dann geht es los, unter die Erde...
Boah, das ist wirklich unglaublich, was einem hier geboten wird. Der perfekte Trash in TV-Qualität der 90er verschmolzen mit dem Charme der 60er-Global-Katastrophenfilme. Es gibt eine haarsträubende Geschichte, jede Menge Action, jede Menge Effektaufnahmen und Computergrafiken, die meist zwar als solche zu erkennen sind, aber trotzdem fröhlich anzuschauen sind. Das Ganze wird mit einer gnadenlosen Ernsthaftigkeit gespielt, die ebenfalls schon Spaß macht. Was will man eigentlich mehr? Trash as trash can be. (Haiko Herden)
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