Im August 1975 zieht die Familie Smurl in ein neues Haus ein, weil sie fast alles bei einer Überschwemmung verloren haben. Es ist zwar relativ klein und auch ziemlich renovierungsbedürftig, aber dafür sind die Nachbarn sehr nett. 10 Jahre später. So richtig glücklich ist die Familie in dem Haus immer noch nicht geworden. Mutter Janet hat ständig Angst, hört Stimmen und Geräusche und Dinge verschwinden auf unerklärliche Weise und tauchen an den komischsten Stellen wieder auf. Janet hält sich schon für verrückt, doch dann bekommen die anderen Familienmitglieder dieser Merkwürdigkeiten auf mit. Fortan widmet man sich der Bekämpfung durch den städtischen Priester, doch der weigert sich. Auch einige Instanzen höher geht man nicht auf ihre Wünsche ein, so wenden sie sich an die Presse, doch die stellen die Familie als bescheuert hin und der Geisterterror auf die Familie wird immer schlimmer....
Diese Geschichte ist nach einem Buch gedreht worden, welches wiederum auf angeblich wahren Begebenheiten beruht. Das katholische Lexikon des Internationalen Films jedenfalls beklagt sich bei diesem Film, dass hier „alles Katholische mit Hinterwäldlertum" gleichgesetzt wird. Trotz allem ist dieser TV-Film wirklich beklagenswert, weil er einfach schlecht und langweilig ist, die schauspielerischen Leistungen sind äußert mangelhaft und die Story ist an sich schon so endlos und schon viel zu oft dagewesen. Bitte schnell vergessen. (Haiko Herden)
|