Sarah ist ein hübsches junges Mädchen aus reichem Hause und wohlgebildet. Tom ist ein sportliebender Halbproll mit unterdurchschnittlicher Intelligenz, doch trotzdem verlieben sich beide unsterblich. Sie sind nicht lange zusammen, doch so von ihrer Liebe überzeugt, dass sie nach nur sehr kurzer Zeit heiraten. Sarahs Familie ist entsetzt, doch akzeptiert das schweren Herzens, beginnt aber im Untergrund die Verbindung zu sabotieren. Die Hochzeitsreise geht nach Europa und in Frankreich beginnt der Streß. In Venedig eskalieren die Spannungen und es kommt zum Bruch. Wird die Liebe letztendlich doch siegen?
Na klar. Das ist jedem Zuschauer von der ersten Minute an klar, dass es ein Happy End gibt und insofern hangelt man sich von Gag zu Gag, um die 90 Minuten zu überstehen. Das ist allerdings sehr schwer, denn viele Gags gibt es nicht und wenn, dann solche, die schon seit langem im Bereich Teenie-Film ausgelutscht sind. Und Ashton Kutcher, tut mir leid, das ist einer der schlechtesten Schauspieler, den ich bisher gesehen habe. Und grauenvoll sieht er dazu noch aus. Aber immerhin muss man sagen, dass die Grundgeschichte nicht so ist, wie bei den meisten Romantic Comedies, denn dort endet es meist mit eine Hochzeit, hier ist die Hochzeit der Anfang vom Ende. (Haiko Herden)
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