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Shining (1980)

(USA 1980)

Originaltitel: Shining, The
Alternativtitel:
Regie:
Stanley Kubrick
Darsteller/Sprecher: Jack Nicholson, Shelley Duvall, Danny Lloyd, Scatman Crothers,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


“Das Übernatürliche darf man nicht auseinander pflücken und allzu kritisch unter die Lupe nehmen. Entscheidend ist allein die Frage, ob es gut genug ist, dass einem die Nackenhaare zu Berge stehen.“ (Stanley Kubrick)

Kubrick goes Mainstream? Der Regie-Exzentriker und sein einziger Ausflug ins Horror-Genre.

In den Bergen Colorados befindet sich das Overlook-Hotel. In der Wintersaison wird es geschlossen und für diese Zeit wird ein Hausmeister gesucht. Der ehemalige Lehrer und erfolglose Schriftsteller Jack Torrance bekommt den Job, seine Ehefrau Wendy und sein sechsjähriger Sohn Danny begleiten ihn. Dass der vorherige Hausmeister, Grady, hier ein Massaker beging und Frau und Kinder zerstückelte, verschweigt Jack seiner Familie.

In der Isolation verstärken sich spürbar die familieninternen Konflikte; Danny, der schon früher Gespräche mit seinem imaginären Freund „Tony“ führte, hat Visionen von einem blutüberströmten Zwillingspärchen und seine Mutter neigt zunehmend zur Hysterie. Jack , der sich eigentlich auf die Einsamkeit gefreut hatte, leidet an einer Schreibblockade und reagiert auf Störungen sehr gereizt; er hat Schwierigkeit, seine Wut unter Kontrolle zu halten.

Schließlich begegnen Vater und Sohn kurz hintereinander einem Geist in Gestalt einer verwesenden alten Frau, doch dem erwachsenen Mann erscheint sie zunächst als attraktive nackte Schönheit. Doch dabei bleibt es nicht, Jack macht zudem die Bekanntschaft mit dem Barkeeper Llyod, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht und ihn, den Ex-Alkoholiker, wieder in Versuchung führt, indem er ihm einen Drink ausschenkt. Diesen trifft er später auf einer Party im Ballsaal des Hotels wieder, wie auch auf einen gewissen Grady, der ihm rät, bei seiner Familie aufs „Schärfste durchzugreifen“, so wie er es einst tat. Nun beschließt Jack, die in seinen Augen widerspenstigen Angehörigen zu ermorden...

Bereits im Jahr 1966 verkündete Stanley Kubrick einem Freund, dass er Interesse habe, einen Horrorfilm zu drehen, und zwar nichts Geringeres als „den gruseligsten Film der Welt“. Laut eigenem Bekunden sah er es dies als eine lohnende intellektuelle Herausforderung an, doch zunächst ließ sich einfach keine für ihn geeignete Romanvorlage finden. Auch Warner Bros. gefiel anscheinend die Vorstellung, Kubrick einen Horrorfilm inszenieren zu lassen, und so wurde ihm sowohl der Regiestuhl bei „The Exorcist“ als auch „The Exorcist – The Heretic“ angeboten, was er aber ausschlug, so dass William Friedkin bzw. John Boorman diese Aufgaben zufielen.

1977, zwei Jahre nach der Veröffentlichung von „Barry Lyndon“, der sich als finanzielle Enttäuschung entpuppte und ein gespaltenes Kritikerecho hervorrief, wobei die Vorwürfe der Kälte und Gefühllosigkeit für ihren Adressaten keineswegs neu waren, schickte der damalige Warner-Produktionschef, John Calley, einen Korrekturabzug von Stephen Kings Roman „The Shining“ an Kubrick, der hellauf begeistert reagierte, wobei darüber spekuliert werden kann, ob nicht auch kommerzielle Erwägungen eine Rolle spielten und er bemerkte, es handele sich um „eine der genialsten und spannendsten Geschichten dieses Genres, die ich je gelesen hatte“. Nach der Vollendung seines Historienfilms hatte er, wie er es in einer solchen Situation stets tat, monatelang etliche Bücher verschlungen, auf der Suche nach einem geeigneten Stoff. Dabei stieß er auf die Autorin Diana Johnson, besonders ihr Roman „The Shadow Knows“ hatte es ihm angetan.

Wie sich herausstellte, hielt Johnson ein Seminar an der Universität von Berkley zu dem Thema „Schauerroman“ ab, so dass der in dem Genre noch nicht allzu sehr vertraute Regisseur die Möglichkeit erkannte, die eine Kollaboration mit Johnson bot. Nach einigen Treffen war man sich einig und noch in Juni des gleichen Jahres begann ihre Zusammenarbeit. Man traf sich zunächst, um über Kings Roman und das Horrorgenre an sich zu diskutieren. Zu den Lektüren, mit denen sie sich beschäftigten, zählten u.a. Werke Edgar Allan Poes, Bruno Bettelheims Schrift „Kinder brauchen Märchen“ und Sigmund Freuds „Das Unheimliche“. Im Anschluss begann entstand ein kurzer Abriss der Handlung, gefolgt von der Arbeit am Drehbuch, an dem noch während der Dreharbeiten gefeilt wurde.

Doch was ist Stanley Kubricks „The Shining“? Die 250.000-Euro-Frage lautet wie folgt: a) Der Versuch eines elitären Regiestars, sich dem Massenpublikum anzunähern? b) Die Suche nach der Bedeutung eines Groschenromans, geschrieben von einem Autor, der wie am Fließband arbeitet? c) Oder einfach nur ein kalt kalkuliertes, schnörkelloses Experiment in Sachen Film-Terror?

Vermutlich a) und b) .

a) Sicherlich war die Vorstellung, endlich wieder einmal, nach „2001-A Space Odyssey“, einen Hit beim Publikum zu landen, Balsam für Kubricks Seele. Nicht, dass er es unbedingt gebraucht hätte, aber jeder Regisseur, der behauptet, ihm würde kommerzieller Erfolg nichts bedeuten, lügt, ganz einfach. Und in der Tat wurde der Film Kubricks größter Erfolg an den Kinokasse, allein 30,9 Millionen $ in den USA. Die Enttäuschung, dass das lange geplante Traumprojekt „Napoleon“ (Hauptdarsteller: Jack Nicholson!) nicht finanzierbar gewesen war, hatte zudem in dieser Hinsicht vielleicht kleine Wunden verursacht, für die er sich Linderung versprach. Diese Spekulationen möge man mir verzeihen, das war es dann auch zu dem Thema, dies soll ja schließlich keine dilettantische , hobby-psychologische Abhandlung über das Innenleben von Mr. Kubrick werden. Außerdem haben Christiane und Jan Harlan sicherlich sehr, sehr gute Anwälte, oder?

b) „The Shining“ will Angst erzeugen. Dies ist seine hauptsächliche Funktion, was jedoch nicht bedeuten soll, dass er nicht interessante Themen aufgreift. Der Vater, der versucht, seinen eigenen Sohn zu ermorden, ein archetypischer Konflikt, der so auch in der Bibel zu finden ist. Die Tatsache, dass das Overlook-Hotel auf einem Indianer-Friedhof erbaut wurde und der Mord an Hollaran, dem einzigen Farbigen des gesamten Films. Das Problem einer Schreibblockade. Alles interessante Ansätze, die zwar vorhanden sind, aber nicht vertieft werden. Zudem ließ Kubrick die „Pseudocharakterisierung und überflüssige psychologische Fingerzeige“, wie er es nannte, die in Kings Vorlage vorhanden sind, unter den Tisch fallen. Die Figuren interessieren ihn nicht wirklich, sie treffend gezeichnet, keine Frage, aber sie sind eben Archetypen und eher als Schachfiguren zu sehen, in einem Spiel, das der Regisseur mit dem Zuschauer spielt. Das dies vielleicht zu „glatt“ und kalkuliert abläuft, ist ein berechtigter Kritikpunkt, aber auf der anderen Seite ist es bemerkenswert, wie sicher sich ein Filmemacher hier auf fremden Terrain bewegt.

Bereits die unheimliche Eröffnungsmusik lässt Böses erahnen. Als bei Jacks Einstellungsgespräch das Massaker Gradys zur Sprache kommt, dürfte so ziemlich jedem klar sein, worauf dieser Film herausläuft. Es wurde vielfach kritisiert, Jack Nicholson würde bereits viel zu früh erkennen lassen, dass seine Figur dem Wahnsinn verfällt. Das mag sein, aber lediglich von aus einem gewissen Standpunkt aus. Man muss sich bewusst machen, dass „The Shining“ gewissermaßen eine „gläserne“ Struktur besitzt. Jeder, der einigermaßen Erfahrungen mit Horrorfilmen besitzt, kann ungefähr voraussagen, wie sich die Handlung entwickeln wird. Und das ist genau das, was sich Kubrick zu Nutze macht. Er führt offen vor, wie ein solcher Genrebeitrag funktioniert.

Danny besitzt aufgrund seiner übernatürlichen Fähigkeiten einen Wissensvorsprung vor seinen Eltern. Ausgestattet mit diesen Kentnissen, unterstützt von optischer Gestaltung (man achte nur einmal, wie sich die Farbe Rot durch den gesamten Film zieht) und der Musikspur (Kompositionen von Wendy Carlos, Rachel Elkind, Bela Bartok, György Lygeti, Krzysztof Pendereck und elektronisch veränderte Geräusche, etwa das Klopfen eines Herzens), wirken selbst im Grunde banale, alltägliche Geschehnisse bedrohlich. Alles ist eine Frage des Blickwinkels, der Wahrnehmung. In diesem Zusammenhang erlaubt sich Kubrick zudem einen augenzwinkernden Scherz. Die Kapitelüberschriften, die den Film einteilen, sind teilweise so gesetzt, dass sie zusammen mit der Musik, zumindest beim ersten Anschauen, einen Schockeffekt auslösen und den Zuschauer aufschrecken lassen, was sich nah an der Grenze zur Selbstparodie bewegt, das ist aber nicht der Punkt. Seht her, sagt der Regisseur, ihr habt euch auf mein Spiel eingelassen und wenn ich euch so weit habe, kann ich euch sogar mit ein paar Tönen, einem Schwarzbild und einigen weißen Buchstaben ängstigen. Die Macht des Regisseurs wird also ebenfalls thematisiert.

Bei seinem Erscheinen waren die Erwartungen, wie üblich, sehr hoch. Viele Kritiker hatten sich einen klassischen „gothic horror film“ versprochen, der in düsteren Szenarien schwelgte. Doch was lieferte Kubrick? Einen Film, der größtenteils in sehr hell ausgeleuchteten Räumen spielt, teilweise ist das Licht regelrecht grell. Selbst die verhältnismäßig wenigen, bläulichen Nachtszenen entsprechen nicht den üblichen Standards. Die typische Film-Dunkelheit muss man woanders suchen, das Sonnenlicht(besser: Studiolicht!) dominiert.

Dies führt uns zum zentralen Thema, der Dualität, die vorhin bewusst ausgespart wurde, da sie sehr stark mit der Optik verknüpft ist. Der Familienvater, der seine Beschützinstinkte ignoriert und , das Zwillingspärchen, sowohl lebend als auch tot zu sehen, die junge Dame , die sich in eine scheußliche Leiche verwandelt; ein Gegenstück zu finden ist leicht. Die symmetrischen Bildkompositionen, die wesentlichen visuellen Merkmale Kubricks, unterstützen diese Interpretation. Die Räume wirken regelrecht gespiegelt. In einer Szene sehen wir Jack kurz nach dem Aufwachen, die Kamera fährt zurück, als Wendy ihm das Frühstück ans Bett bringt, und wir sehen, dass wir ihn zuvor in einem Spiegel betrachten haben. Man hat uns überrumpelt. Woran erkennen wir, was real ist? Unsere Sinne können uns täuschen. Von der üblichen Spiegel-Metapher, die Schizophrenie andeuten soll, ganz zu schweigen. Das Abbild von Jack hat man für real gehalten, genau wie er später Lloyd und Grady zu sehen glaubt, die Geister der Geschichte. Zu dem Thema äußerte sich die Koautorin Johnson folgendermaßen: „Der Geisteszustand der Charaktere kann echte, mit physischen Kräften ausgestattete Geister erzeugen. Wenn Heinrich VIII. Anne Boleyn im blutigen Tower herumspazieren sieht, ist sie ein echter Geist, aber sie ist auch eine Ausgeburt seines Hasses.“ Es ist nichts Ungewöhnliches, dass etwas so Subjektives wie ein Wahnzustand visualisiert wird, ist doch etwa die Darstellung einer Lüge seit Kurosawas „Rashamon“ nichts Ungewöhnliches mehr. Doch wie befreit sich Jack aus der Kühlkammer? Die Art wie er entkommen kann, nämlich durch die Hilfe von Grady, kann eine Halluzination sein, aber wie soll er das, sozusagen in der Wirklichkeit, selbst fertig gebracht haben? Die Realitätsebenen sind unzertrennbar miteinander verwoben.

Im Grunde ist das Medium Film selbst so etwas wie eine solche Ebene, ein wenig übertrieben ausgedrückt. Wie ist es sonst zu erklären, dass mancher psychisch gestörte Mensch nicht den Unterschied zwischen Schauspieler und Rolle erkennt und sich als „Stalker“ betätigt? Wie kann es sein, dass Leute ans ZDF schreiben und die Schwarzwaldklinik für bare Münze halten? Träume, Wahn-vorstellungen und eben auch Geschichten und Filme speisen sich aus unseren Gedanken, Vorstellungen, Wünschen, ob bewusst oder unbewusst; schöne, irritierende oder abartige.

Üblicherweise verweigerte sich Kubrick postmodernen Spielereien. Da war die im Plattenladen ausgestellte Soundtrack-LP von „2001“ schon eine Ausnahme, zumal sie wiederum auf nichts außerhalb der Kubrick-Universums verweist. In „The Shining“ ist dies nicht mehr der Fall. Es gibt eine Anspielungen auf „Bugs Bunny“ und „Hänsel und Gretel“. Grady weist Jack darauf hin, dass er jetzt die „Hauptperson“ sei. Auch in „Barry Lyndon“ gab es Kapitel, zwei an der Zahl, hier sind es interessanterweise sieben Stück. Jemand wie Tarantino benutzt die Kapiteleinteilung zwar gerne als Spielerei und um den Narrativ auf den Kopf zu stellen, er will aber auch folgendes verdeutlichen: Es ist alles nur ein Film. Kubrick war selbstverständlich aus gänzlichen anderem Holz geschnitzt als unser hyperaktiver „Video Archives“-Freak, daher bleibt alles nur Spekulation, allerdings eine interessante.

Dies führt direkt zum letzten Aspekt, der hier behandelt werden soll. Die allgegenwärtige Ambivalenz. Grady äußert Jack gegenüber, dieser sein schon immer im Overlook-Hotel gewesen. Die Mädchen, die Danny begegnen, sollen angeblich in den 70ern ermordet worden sein, ihre Kleidung lässt jedoch eher auf die 20er Jahre schließen. Dem Barkeeper erzählt Jack, er wäre vor fünf Jahren gegenüber seinem Sohn gegenüber handgreiflich geworden, Wendy hingegen spricht davon, es sei erst fünf Monate her. Zu guter Letzt ist er im letzten Bild des Films auf einem Foto zu sehen, dass ihn inmitten einer Partygesellschaft zeigt. Die Veranstaltung fand am 4. Juli 1921 statt. Womit haben wir es hier zu tun? Mit einer Zeitschleife? Oder eher einer Kraft, die gewissermaßen die Zeit außer Kraft setzt? Gibt es Grady und Jack jeweils doppelt? Einiges macht einigermaßen Sinn, aber wer ernsthaft versuchen würde, all dies verstehen zu wollen, würde buchstäblich verrückt. Man sollte einfach auf das Zitat verweisen, das am Beginn dieser Rezension steht und sich den Bildern und Tönen ausliefern. Es gibt nicht viele Filme, die so bewusst konstruiert sind und dennoch keine blutleere eitle Fingerübung sind. Zumindest nicht allzu viele dieser Art außerhalb Kubricks Oeuvre. (Jonas Reinartz)

Literatur:

-Allison Castle: Das Stanley Kubrick Archiv.

-Dieter Krusche/Jürgen Labinski: Reclams Filmführer.

- Georg Seeßlen/Ferdinand Jung: Stanley Kubrick und seine Filme.

Der Schriftsteller Jack Torrance (Jack Nicholson) nimmt über den Winter einen Hausmeisterjob in dem "Overlook-Hotel" in den Rocky Mountains an. Zusammen mit seiner Frau Wendy (Shelley Duvall) und seinem kleinen Sohn Danny (Danny Lloyd) lebt er in völliger Einsamkeit in dem gewaltigen Hotel, da es über den Winter geschlossen ist und weder Gäste noch Personal beherbergt. Schon bald geschehen merkwürdige Dinge in dem Hotel, in dem vor einigen Jahren ein anderer Hausmeister seine Familie mit der Axt zerstückelte und sich danach erschoß:Der kleine Danny, der übersinnlich begabt ist (er hat das sogenannte "Shining"), wird von grauenhaften Visionen geplagt und Wendy macht sich sehr große Sorgen um ihn, aber nicht nur um ihn, denn auch Jack verändert sich zusehends: er scheint langsam aber sicher den Verstand zu verlieren...

Mit "SHINING" lieferte Regie-Genie Stanley Kubrick ein absolutes Horror-Meisterwerk ab. Es gelang ihm, eine wahrhaft beklemmende Stimmung zu erzeugen und die Spannung immer weiter hochzuschrauben, ohne dabei auf blutige Effekthascherei zurückzugreifen. Der Grusel in diesem Film ist eher subtiler Art, er entwickelt sich langsam, aber doch unaufhaltsam, um schließlich am Ende des Films sich in voller Grausamkeit zu entfalten. Hervorgehoben werden muß ganz eindeutig Jack Nicholson, der hier die vielleicht beste Vorstellung seiner Karriere abliefert. Selten hat man wohl einen so überzeugenden Maniac auf der Leinwand gesehen.Fazit: Eine beeindruckende Symphonie des Grauens und obendrein ein Meilenstein des Genres. (Martin Puppatz)

Jack Torrance hat sich um einen Job als Hausmeister für den Winter im „Overlook“ Hotel beworben. Er bekommt die Stelle und zieht mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny in das Hotel. Danny hat hellseherische Fähigkeiten und sieht schon bald Dinge, die vor sehr langer Zeit passiert sind. Schlimme Dinge. Schon bald fällt der erste Schnee und die Familie Torrance ist fast komplett eingeschneit. Langsam verändert sich Jack ´s Charakter, der zunehmend aggressiver und gereizter wird. Auch Danny verändert sich und wird immer ängstlicher und zurückgezogener. Die uralten, bösen Mächte des Hotels nehmen in den Köpfen der Familie Torrance langsam Form an und die Katastrophe nimmt seinen Lauf...

Dies ist insgesamt ein sehr guter Film. Die Spannung baut sich langsam während des Filmes auf und anfangs passiert recht wenig. Wenn man es genau sieht, passiert in dem Film überhaupt sehr wenig. Regisseur Stanley Kubrick hat mit den Schauspielern (z.B. Jack Nicholson in der Rolle des Jack Torrance) und den gelungenen Effekten sowie Sound und Inszenierung eine unglaublich spannende Atmosphäre geschaffen die eigentlich kaum zu übertreffen ist. Jack Nicholson gibt mal wieder sein bestes und ist für seine Leistung zu beneiden. Der Film hat eine gute 8 oder 9 verdient und es lohnt sich auf jeden Fall ihn an zu sehen. (Clemens Toyka)



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(USA 1999)
- Krieg der Sterne - Eine neue Hoffnung
(USA 1977)
- Lady Vengeance
(Südkorea 2005)
- Last Man On Planet Earth, The
(USA 1999)
- Laurel & Hardy in Oxford
(USA 1940)
- Lebenden Leichen des Dr. Mabuse, Die
(England 1969)
- Legend Of Ginko 2, The
(Südkorea 1996)
- Legende vom Werwolf
(England 1974)
- Legende von Sleepy Hollow, Die
(USA 1999)
- Legenden aus der Zwischenwelt (Buch) - René Junge
(Deutschland 2013)
- Like A Dragon
(Japan 2007)
- Lilja 4-Ever
(Dänemark / Schweden 2002)
- Love Hina - Glückwunsch! Blühen Kirschblüten an der Todai? Lieber alle.
- Love Hina - Keitaros erster Kuss. Reise
- Love Hina - Mit euch allen im Yaukaa ans Sommerfest: Los!
(Japan )
- Love Hina - Schmeckt der erste Kuss nach Zitrone? Nach Marshmallows? Erwachsener
- Love Hina Again - Kanako
- Machine Girl, The
(Japan, USA 2008)
- Mädchen mit dem Zauberhaar, Das
(Japan 2009)
- Magister Negi Magi
- Magister Negi Magi Negima
(Japan 2006)
- Malcolm X
(USA 1992)
- Mama
(Kanada, Spanien 2013)
- Manchurian Kandidat, Der (2004)
(USA 2004)
- Mandalorian - Staffel 2, The
(USA 2020)
- Mandalorian - Staffel 3, The
(USA 2023)
- Meer kommt, Das
(Japan 2002)
- Melancholie der Haruhi Suzumiya, Die
(Japan 2006)
- Memento Mori - Gedenke des Todes
(Südkorea 1999)
- Memories of Matsuko
(Japan 2006)
- Millennium - Dein Reich komme
(USA 1997)
- Millennium - Einmal ein Star sein
(USA 1996)
- Mimic - Dunkle Stimmen, The
(Südkorea 2017)
- Mini-Göttinnen - Episode 13-15
(Japan 1998)
- Mini-Göttinnen - Episode 34-36
(Japan 1998)
- Minority Report
(USA 2001)
- Misa The Dark Angel
(Japan 1998)
- Monday
(Japan 1999)
- Mondbasis Alpha 1 - Koenig:2
(England 1975)
- Morning Star - Knight Of The Witch
(Italien 2014)
- Mount St. Helens - Der Killervulkan
(USA 1981)
- Mr. Smith geht nach Washington
(USA 1939)
- Mumie, Die
(USA 1999)
- Muppets aus dem All, Die
(USA 1999)
- Mut zur Wahrheit
(USA 1996)
- Mutant Chronicles
(USA 2008)
- My Wife Is A Gangster
(Südkorea 2001)
- Natürlich blond 2
(USA 2003)
- Nesting, The - Haus des Grauens
(USA 1981)
- Neun Leben der Ninja, Die
(USA 1985)
- New York - Eine Filmdokumentation
( 1999)
- Nightmare Detective
(Japan 2006)
- Nur Vampire küssen blutig
(Großbritannien 1971)
- Oculus
(USa 2014)
- Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr
(USA 2013)
- Ong-Bak
(Thailand 2002)
- Osbournes, Die - Steiler Aufstieg
(USA )
- Outer Limits - Staffel 1, The
(USA 1995)
- Pandora
(Südkorea 2016)
- Paragraph 78
(Russland 2007)
- Parasite Doctor Suzune: Evolution - Die Entwicklung
(Japan 2011)
- Parasite Doctor Suzune: Genesis - Die Geburt
(Japan 2011)
- Passengers
(USA 2016)
- Philadelphia
(USA 1993)
- Philadelphia Experiment 2, Das
(USA 1993)
- Pi
(USA 1998)
- Pin
(Kanada 1988)
- Poolhall Junkies
(USA 2002)
- Popper, Punks & Pershing - Die sagenhaften 80er - Max von Siel (Buch)
(Deutschland 2014)
- Postman
(USA 1997)
- Princess Blade
(Japan 2001)
- Psycho
(USA 1998)
- Public Enemy - Ein harter Cop
(Südkorea 2002)
- Raining Blood
(Japan 2014)
- Ranma 1/2 - Verwirrter Kuno
- Ray
(USA 2004)
- Red Zone
(USA 1997)
- Ricochet - Der Aufprall
(USA 1991)
- Ride On - Die zweite Chance
(China 2023)
- Riding The Bullet
(BRD, Kanada, USA 2004)
- Ring - Spiral
(Japan 1998)
- Rivalen unter roter Sonne
(Frankreich, Italien, Spanien 1971)
- Robin Hood - Der rote Rächer
(England 1954)
- Roboter der Sterne
(Japan 1974)
- Rockthology Vol. 3
- Rockthology Vol. 5
- Room 237
(USA 2012)
- Rückkehr des Dr. Phibes, Die
(England 1972)
- Salvation - Staffel 1
(USA 2017)
- Samourais
(Frankreich / BRD / Spanien 2002)
- Satan Mit Den Langen Wimpern, Der
(England 1963)
- Save The Green Planet!
(Südkorea 2003)
- Save The Last Dance
(USA 2001)
- Saw Massacre 2
(USA 2010)
- Schlacht am Apachen-Pass, Die
(USA 1952)
- School Killer
(Spanien 2001)
- Schoolday Of The Dead - Sterben will gelernt sein
(Japan 2000)
- Schreckenshaus Des Dr. Death, Das
(England, USA 1974)
- Sechste Kontinent, Der
(England 1976)
- Sergeant Water - Eine Soldatengeschichte
(USA 1984)
- Seven Days To Live
(BRD 2000)
- Sharknado 3 - Oh Hell No!
(USA 2015)
- Sherlock Holmes - Die verhängnisvolle Reise
(USA, England 1942)
- Sherlock Holmes - Verhängnisvolle Reise
(UA 1943)
- Shin Godzilla
(Japan 2016)
- Shining (1980)
(USA 1980)
- Shining (1996)
(USa 1996)
- Shinjuku Killers
(Japan 1995)
- Shinobi
(Japan 2005)
- Shock Waves - Die Schreckensmacht der Zombies
(USA 1976)
- Shriek - Schrei wenn du weißt, was ich letzten Freitag den 13. getan habe
(USA 2001)
- Shutter - Sie sind unter uns
(Thailand 2004)
- Sieben goldenen Vampire, Die
(England / Hongkong 1974)
- Simpsons, Die - Horror frei Haus
(USA 1990)
- Simpsons, Die - Mit Mel Gibson in Hollywood
(USA 1999-2000)
- Simpsons, Die - Staffel 3
(USA 1991)
- Simpsons, Die - Wenn ich einmal reich wär
(USA 1999-2000)
- Sinister
(USA, England 2012)
- Sinking Of Japan
(Japan 2006)
- Siouxsie And The Banshees - The Authorised Biography
(England 2003)
- Skinner - Lebend gehäutet
(USA, Kanada 1990)
- Sleepy Hollow
(USA 1999)
- Smashing Machine - Ultimate Extreme Fighting
(USA 2002)
- Some
(Südkorea 2004)
- South Park - Staffel 18
(USA 2014)
- South Park - Staffel 19
(USA 2016)
- Southpark - Schöner wär ´ne Warze
(USA 1998)
- Space 2063 - Das trojanische Pferd
(USA 1995)
- Space 2063 - Folter
(USA 1995)
- Spacewalker
(Russland 2017)
- Spiel der Angst
(Dänemark 1996)
- SpongeBob Schwammkopf - Volume 1
- Spurlos
(USA 1992)
- Stadt der Gewalt - Shinjuku Incident
(Hongkong 2009)
- Star Trek Nemesis
(USA 2002)
- Stargate SG-1 - Seth
(USA 1999)
- Stargate SG-1 - Sha´res Rückkehr
(USA 1998)
- Staunton Hill
(USA 2009)
- Stephen King - Das notwendige Böse
(Frankreich 2020)
- Stirb langsam 2
(USA 1989)
- Strain - Staffel 2, The
(USA, Kanada 2015)
- Stranger Things - Staffel 1
(USA 2016)
- Sunshine
(England 2007)
- Sunshine - Ein Hauch von Sonnenschein
(Kanada / Ungarn / Österreich / BRD 1999)
- Sunshine Reggae auf Ibiza
(BRD 1983)
- Superdeep
(Russland 2020)
- Surf Nazis Must Die
(USA 1986)
- Suspect - Unter Verdacht
(USA 1987)
- Tag des Terrors, Der - Anschlag aus heiterem Himmel
( 2002)
- Tenet
(Großbritannien, USA 2020)
- Terror im Parkett
(USA 1984)
- Tetsuo - The Iron Man
(Japan 1988)
- Tetsuo 2 - The Body Hammer
(Japan 1991)
- The Floating Castle - Festung der Samurai
(Japan 2012)
- This Girl´s Life - Das Leben eines Pornostars
(USA 2003)
- Three...Nightmares
(Hongkong, Südkorea, Thailand 2002)
- Ti Lung - Der tödliche Schatten des Mr. Shatter
(England, Hongkong 1974)
- Timecop
(USA 1994)
- To Catch A Virgin Ghost
(Südkorea 2004)
- Todeskarten des Dr. Schreck, Die
(England 1965)
- Todeskralle Des Grausamen Wolfes, Die
(Spanien, Mexiko 1973)
- Tokio Dekadenz 2
(Japan 1995)
- Tokio Dekadenz 3 - The Bondage Master
(Japan 1996)
- Totentanz der Vampire
(England 1970)
- Training Day
(USA 2001)
- Trance
(USA 1998)
- Trigger Point - Staffel 1
(Großbritannien 2022)
- Trilogy Of Lust 3 - Bizarre Rituale
(Hongkong 1996)
- Trouble ohne Paddel
(USA 2004)
- Unlucky Monkey
(Japan 1998)
- Urotsukidji 2 - The Legend Of The Demon Web
(Japan 1993)
- Vampire Hunter D. - Bloodlust
(USA 2001)
- Verborgene Festung - Hidden Fortress, Die
(Japan 2008)
- Vergiss mein nicht
(USA 2004)
- Verlegerin, Die
(USA 2017)
- Virtuosity
(USA 1995)
- Vor Morgengrauen
(USA 1981)
- Walking Dead - Staffel 4, The
(USA 2013)
- Walking Dead - Staffel 5, The
(USA 2015)
- Walking Dead - Staffel 9, The
(USA 2018)
- War Fighter
(Russland 2006)
- Warehouse 13 - Staffel 1 (Episodenführer)
(USA 2009)
- Werwolf von Washington, Der
(USA 1973)
- Westworld - Staffel 2
(USA 2018)
- White House Down
(USA 2013)
- Wie ein Licht in dunkler Nacht
(USA 1993)
- Winnie Puuh - Honigsüsse Abenteuer - Kleine Geschenke für große Freunde
- Wishing Stairs
(Südkorea 2003)
- Wonder Woman 1984
(Großbritannien, Kanada, Mexikon, Spanien, USA 2020)
- X - A Reunion
- Your Name - Gestern, Heute und für immer
(Japan 2016)
- Z Nation - Staffel 4
(USA 2017)
- Zatoichi
(Japan 1989)
- Zombie Nightmare
(Kanada 1987)
- Zwischen Liebe und Hass
(USA 1991)