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Avatar - The Way Of Water

(USA 2022)

Originaltitel: Avatar - The Way Of Water
Alternativtitel:
Regie:
James Cameron
Darsteller/Sprecher: Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Sam Worthington, Kate Winslet, Michelle Yeoh, Jamie Flatters, Bailey Bass, Oona Chaplin, Stephen Lang, Jemaine Clement, Giovanni Ribisi, Cliff Curtis,
Genre: - Science Fiction/Fantasy


Die Menschen wurden von Pandora vertrieben, Jake und Neytiri haben inzwischen vier Kinder bekommen. Doch nun kehren die Menschen wieder zurück, mit noch mehr Maschinen und dem Ziel, sich hier endgültig anzusiedeln. Der Marine Colonel Miles Quaritch hat sich von seinem Körper verabschiedet und nun den eines Na´vi angenommen, um die Leitung der Invasion zu übernehmen. Es beginnt ein Krieg, und Quaritch hat auch noch ein Hühnchen mit Jake zu rupfen...

Gleich vorweg: Bei 195 Minuten Laufzeit hätte die Geschichte ruhig etwas ausgefeilter sein können. Irgendwer schrieb, dass die Story wie aus der Pilotepisode einer Serie wirkt, nämlich mit der Etablierung von Figuren und einer Situation, die im Laufe der Episoden geklärt werden muss. Das stimmt. Andererseits war bei James Camerons "TITANIC" die Geschichte ja auch zu dürftig für die beträchtliche Laufzeit (vor allem, da wohl den meisten Leuten klar war, dass das Schiff am Ende tatsächlich sinkt), und trotzdem verging die Zeit wie im Flug. Das muss man auch bei "AVATAR 2" sagen: Man hat sich im Grunde nie gelangweilt. Vorwerfen muss man allerdings, dass im Grunde die Geschichte aus Teil 1 in großen Zügen einfach noch einmal wiederholt wurde, freilich mit anderen Schauplätzen. Wie auch immer, der Film reißt mit. Alleine schon die apokalyptischen Bilder, als die riesigen Raumschiffe der Menschen auf Pandora landen und alles in ein gnadenloses Flammenmeer verwandeln, das bleibt im Gedächtnis. Doch auch die neue Wasserwelt weiß zu überzeugen - Cameron hat ja ein Faible für Unterwasser. Was das 3D angeht: Hinsichtlich Tiefe konnte ich keine Verbesserung bemerken, man gewöhnt sich auch schnell an den 3D-Effekt und bemerkt ihn kaum noch. Popouts gibt es einige wenige, wobei mir, was das angeht, am ehesten die Regenszenen im Gedächtnis blieben, bei denen man das Gefühl hatte, es würde tatsächlich im Kino regnen. Und das ist auch nur möglich, weil der Film mit 60 Bildern pro Sekunde läuft und die nervigen Verwischeffekte bei schnellen Bewegungen oder Schwenks ausbleiben. Vor der Warte aus gesehen war das 3D wirklich verbessert im Gegenzug zu allen früheren Filmen. Vom Sound her kann man natürlich auch nicht meckern. Das Ganze ist audiovisuell in der Tat eine Wucht, ein echter Brocken, da gibt es nichts zu deuteln. Und die ökologische Message ist natürlich auch nicht falsch. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile, hoffe aber auf mehr Tiefe hinsichtlich der Geschichte, und vielleicht bewegen wir uns ja sogar auch mal von Pandora weg, zurück auf die Erde? (Haiko Herden)



Alles von James Cameron in dieser Datenbank:

- Avatar - The Way Of Water (USA 2022)
- Avatar - Aufbruch Nach Pandora (USA 2009)
- James Cameron präsentiert: Die Bismarck (USA 2002)
- Titanic (USA 1997)
- True Lies (USA 1994)
- Terminator 2 - Judgement Day (USA 1991)
- Abyss, The (USA 1989)
- Aliens - Die Rückkehr (USA 1986)
- Terminator (USA 1984)
- Piranha 2 - Fliegende Killer (Niederlande 1981)

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