Eine Gruppe Terroristen klaut eine Rakete vom Militär. Kurz darauf stürmen sie eine Highschool, nehmen zwei Hand voll Schüler und ein paar Lehrer als Geiseln in der Aula und stellen ihre Forderungen: Alle Waffen Amerikas sollen in ihre Hände, damit sie sie an die Bürger Amerikas verteilen können. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, richten sie die Rakete auf das Atomkraftwerk in der Nähe. Doch die Terroristen haben einen Schüler im Schulgebäude übersehen, es ist der 17-jährige Lenny Slater, der aus der Bronx kommt und heute seinen ersten Tag an dieser Schule hat. Da er kampferprobt ist, nimmt er den Kampf von innen heraus auf, während draußen schon die Polizei und das FBI angekommen sind. Den ersten erledigt Lenny im Chemieraum mit Gas, den zweiten im Werkraum mit einer Kreissäge und den nächsten mit der dadurch errungenen MG. Während Lenny im Gebäude die Sache nach und nach bereinigt, gibt es draußen Kompetenz-Schwierigkeiten zwischen Polizei und FBI. Und da wird auch schon die Rakete gestartet...
Endlich gibt es auch einmal Stirb Langsam in einer Schule. Mehr muß man zu diesem teils recht gewalttätigem Action-"spektakel" eigentlich nicht sagen, der Name des Regisseurs Jim Wynorski sagt eigentlich auch schon alles, nämlich mittelmäßige B-Film-Action. (Haiko Herden)
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