Das Sundance Film Festival wechselt rüber nach Southpark, denn das letzte Walddorf, wo es stattfand, hat sich in ein zweites Los Angeles verwandelt. Zuerst ist die Stadt und auch die Bürgermeisterin glücklich über diesen Umstand, doch plötzlich ist Southpark total überfüllt. Die vielen Menschen stören das Ökosystem und Mr. Hankey, der Haufen Kot, der in der Kanalisation lebt, wenn es nicht Weihnachten ist, sieht sich in seiner Existenz bedroht. Kyle, schon immer besonderer Freund von Mr. Hankey, versucht auf diesen Umstand aufmerksam zu machen, wobei er fast vertrocknet, würde er nicht Chefkoch´s salzige Schokoladenkugeln essen...
Herrlich, dass aus dieser dramatischen Story sofort ein Film gedreht wird, mit Tom Hanks in der Hauptrolle (der sich übrigens selbst synchronisiert). Ansosnten wird hier auf den Wahn der Unterhaltungsindustrie hingewiesen, der zum Beispiel die Bibliothek abreisst, um ein "Hollywood Planet"-Restaurant dort hinzusetzen. Dabei sollte man doch auch auf die Natur achten (Zitat: "Die Kanalisation ist ein empfindliches Ökosystem"). Kenny wird übrigens dieses Mal von Kinobesuchern totgetrampelt. (Haiko Herden)
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