Oh, einen Film von Wes Craven teste ich jetzt für Euch. Der 15 jährige Paul ist ein Genie, er hat einen tollen Roboter gebaut und ist Gehirnchirurg. Seine erste Freundin neben seiner Mutter ist die gleichaltrige Samantha, doch die hat einen brutalen Vater, der sie nach ihrem ersten Küsschen mit Paul krankenhausreif schlägt. Im Krankenhaus stirbt sie dann leider, doch Paul ist ja, wie eingangs erwähnt, ein Genie. Er klaut sie aus dem Krankenhaus und pflanzt ihr in ihr Hirn einen Chip ein, um sie zu re-animieren. Das klappt natürlich, aber wie alle wissen, sind Re-Animationen niemals nette Leute, deshalb wird Samantha leicht gewalttätig und tötet als erstes ihren Vater, aber das reicht nicht...
Ein typischer Wes Craven Film. Es geht mal wieder um Teenies, die Atmosphäre bei ihm ist immer gleich, der Film trägt die unverkennbare Handschrift Cravens. Das soll jetzt nicht negativ gemeint sein, der Film war schon ganz gut. Parallelen zu Freddy Krüger (wo er bekanntermaßen auch Regisseur war), sind auch eindeutig zu erkennen, z.B. hat das Haus, in dem Samantha mit ihrem Vater wohnte, tierische Ähnlichkeit mit dem Haus in der Elm Street und der Keller ist 100% der selbe Keller! Angucken, oder es lassen! (Haiko Herden)
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